Haarausfall bei Frauen – Wenn die Schönheit schwindet

Unzählige Haare in der Haarbürste oder im Abfluss nach dem Haare waschen – Haarausfall bei Frauen kann viele verschiedene Ursachen haben. Aber egal warum – jede Frau leidet, wenn ihr die Haare ausfallen.

Krankheitsbild „Haarausfall bei Frauen“

Je nach Haarfarbe besteht das Kopfhaar aus ungefähr 90.000 bis 150.000 Haaren. Ein Haar wird in etwa zwei bis sechs Jahre alt bevor es ausfällt und durch ein Neues ersetzt wird. Durchschnittlich fallen einer Frau deshalb pro Tag ungefähr 100 Haare aus. Vom Krankheitsbild „Haarausfall bei Frauen“ spricht man deshalb dann, wenn über längere Zeit hinweg mehr als 100 Haare pro Tag ausfallen oder wenn das Kopfhaar sogar relativ unbemerkt und ohne auffälligen Haarausfall lichter wird.

Ursachen für Haarausfall bei Frauen

Die ersten Erfahrungen mit Haarausfall machen die meisten Frauen in den Monaten aufgrund der Hormonumstellung nach einer Schwangerschaft. Während der Haarausfall während der Schwangerschaft reduziert ist, fallen mit dem Erreichen der normalen Hormonlage einige Zeit nach der Entbindung besonders viele Haare aus. Ebenfalls hormonelle Gründe hat derHaarausfall bei Frauen während und nach der Menopause. Häufig bleibt Haarausfall bei Frauen aber auch unerklärlich. Studien belegen, dass sich Überbelastung und Stress, aber auch eine mangelhafte oder unausgewogene Ernährung direkt auf Haarwachstum und Neubildung auswirken und so für Haarausfall bei Frauen verantwortlich sein können.

Was tun, wenn die Haare ausfallen?

Haarausfall kann immer auch ein Hinweis auf eine ernstzunehmende Erkrankung sein. Deshalb ist ein Arztbesuch empfehlenswert, wenn plötzlich sehr viele Haare ausfallen. Entwickelt sich der Haarausfall eher schleichend, so sollte frau von Beginn an gegensteuern. Die Einnahme spezieller Produkte zur Behandlung und Vorbeugung von Haarausfall bei Frauen wie beispielsweise Pantovigar oder Priorin kann dem Fortschreiten direkt entgegenwirken. Auch eine Umstellung der Lebensgewohnheiten, der Abbau von Stress und der Umstieg auf spezielle Haarpflegeprodukte können helfen. Sollte nichts davon den Haarausfall stoppen, so besteht in manchen Fällen auch die Möglichkeit, krankhaften Haarausfall mit Hormonpräparaten zu behandeln.

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