Trockene Haut – was tun?

Trockene Haut ist störend
Die Haut wirkt wie trockenes Pergament nach einem Tag in der Wüstensonne. Sie spannt so schmerzhaft, als zögen unsichtbare Finger an ihr.

Wenn dies keine sporadischen Symptome sind, die von ganz alleine wieder verschwinden, erhärtet sich der Verdacht, dass die Haut von Natur aus trocken ist und sich nicht erholen wird, wenn ihr dazu kein Anreiz gegeben wird.

Was löst trockene und spröde Haut aus?

Zunächst braucht trockene, beanspruchte und spröde Haut vor allem eins, nämlich Feuchtigkeit. Diese fehlt ihr, deswegen nimmt sie immer mehr die Identität einer trockenen Pergamentrolle an.

Trockene Haut hat wie fast jeder gesundheitliche Zustand genetisch bedingte Ursachen, die jedoch durch Umwelteinflüsse immens verstärkt werden können.

Häufige Sonnenbäder, Solariumbesuche, chemische Belastungen durch ungeeignete Kosmetika, hormonelle Medikamente und medizinische Behandlungen wie eine Strahlentherapie oder auch nur die biologische Hautalterung, die ab dem 30. Lebensjahr sichtbar werden kann, führen langfristig zu trockener und spröder Haut.

Ändern kann man vor allem die Ernährung, denn deren Unausgewogenheit führt zu sichtbaren Veränderungen der Haut und eine Umstellung kann genauso schnell zur Besserung führen.

Trockene und spröde Haut – ein Anzeichen für Krankheit

Diabetes-, Neurodermitis- oder Psoriasis-Patienten kennen trockene und spröde Haut nur zu gut, denn sie ist ihr ständiger Begleiter. Die Folgen sind nicht nur schmerzhaft, sondern vor allem gesellschaftlich betrachtet unangenehm – denn dieser Hautzustand ist kaum zu verbergen.

Neben der Behandlung der Grunderkrankung muss deswegen eine begleitende Therapie eingeleitet werden, die die trockene und spröde Haut beseitigt, um die Lebensqualität zu steigern und dem Betroffenen den Alltag zu erleichtern, damit er sich im wahrsten Sinne des Wortes wieder wohlfühlen kann in seiner Haut.

Krankheitsbedingte Hauttrockenheit kann gelindert werden, indem größerer Wert auf eine gesunde Ernährung gelegt wird und schädliche Einflüsse vermieden werden.

Hilfe für trockene, spröde Haut und spröde Lippen

Neben den Produkten aus der Drogerie, die Linderung und eine sichtbare Besserung des Hautbildes versprechen, gibt es auch medizinische Helfer. Eine Möglichkeit wäre die Behandlung der Haut mit Bepanthol. Dieses gibt es für die verschiedensten Partien der Haut, sodass der ganze Körper in die Pflege miteinbeziehen werden kann.

Bei Bepanthol handelt es sich um ein hochwirksames Produkt aus der Apotheke, das sich selbst für trockene, problematische und spröde Haut durch Neurodermitis, Psoriasis oder Diabetes eignet. Langfristig gibt Bepanthol der beanspruchten Haut die Chance, sich zu regenerieren, neue Feuchtigkeit aufzunehmen und ein gesundes Bild herzustellen.

So bietet Bepanthol für alle Hautbereiche unterschiedliche Produkte an. Spröde Lippen können beispielsweise mit der Lippencreme behandelt werden.

Für den gesamten Körper eignet sich die Intensiv Creme sowie auch die Wasch- und Duschlotion. Zusammen mit einer gesunden Ernährung und der Vermeidung von aggressiven Kosmetika oder zu häufigen Besuchen im Solarium kann Bepanthol dafür sorgen, dass sich das Hautbild erheblich bessert.

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