Tipps bei Migräne

Menschen, die nicht an Migräne leiden, können meist nicht verstehen, welchen Qualen Betroffene ausgesetzt sind. Dabei handelt es sich um viel mehr als einfach nur Kopfschmerzen, die bald wieder vergehen. Migräne geht neben den gewaltigen Schmerzen oftmals auch mit Übelkeit, Konzentrationsschwäche und erhöhter Reizempfindlichkeit einher.

Eine Migräneattacke verläuft in verschiedenen Phasen. Bei vielen Betroffenen kündigt sie sich in der sogenannten Aura-Phase schon Tage oder Stunden vorher an. Ist der meist einseitige Kopfschmerz dann einmal da, wird er von Minute zu Minute schlimmer. Das langsame Abklingen erfolgt manchmal erst nach bis zu 72 Stunden.

Was bei Migräne helfen kann:

1) Rückzug und Ruhe

Während einer Migräneattacke sind viele Menschen äußerst empfindlich gegenüber Wärme, Licht und Lärm. Diese Symptome deuten auf eine Reizüberflutung des Gehirns hin. Schon bei den ersten Anzeichen sollte man reagieren und sich zurückziehen. Entspannen Sie sich, wenn möglich, in einem abgedunkelten, kühlen Raum und gönnen Sie sich eine Auszeit.

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2) Einen kühlen Kopf bewahren

Bei länger anhaltenden Kopfschmerzen kann es helfen, die entsprechende Stelle zu kühlen. Legen Sie zum Beispiel einen feuchten Lappen auf Ihre Stirn oder besorgen Sie sich eine so genannte Migränemaske, welche durch die Aufbewahrung im Kühlschrank die richtige Temperatur erreicht.

3) Struktur im Tagesablauf

Um Migräne vorzubeugen, kann es helfen einen strikten Tagesplan einzuhalten. Das bedeutet: ausgewogene Mahlzeiten, immer zur selben Uhrzeit und genügend Schlaf und Ruhepausen. Auch am Wochenende sollten Sie nicht später ins Bett gehen und aufstehen als sonst, Ihr Kopf wird es Ihnen danken.

4) Stressabbau durch Sport

Besonders wenn Sie viel Zeit vor dem Bildschirm verbringen oder häufig unter Zeitdruck stehen, hilft Sport den Kopf freizubekommen. Regelmäßiges Training, idealerweise an der frischen Luft, bringt Körper und Geist in Einklang. Anschließende Entspannungsübungen runden das Sportprogramm perfekt ab.

Trotz dieser wertvollen Tipps sollten Sie bei Migräne unbedingt einen Arzt aufsuchen.

Migränepatienten leiden an einer geringen Reiztoleranz, wodurch das Gehirn schnell überlastet ist. Zusätzliche Trigger-Faktoren lösen die Attacken aus. Deshalb sollten Sie Ihre individuellen Faktoren kennen und ihnen bewusst aus dem Weg gehen. Das Führen eines Migräne-Tagebuchs kann hier eine wertvolle Hilfe sein und gibt auch Ihrem Arzt eine gute Grundlage für die richtige Therapie. Auf lange Sicht ist ein geregelter Alltag das A und O für Betroffene.

Gönnen Sie sich viele Ruhepausen, gehen Sie spazieren und vermeiden Sie Stress zu Hause und im Beruf.


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