Schwindel als Folge von Eisenmangel?

Neben Symptomen wie Müdigkeit, Konzentrationsproblemen, Blässe und Haarausfall kann ein Eisenmangel auch Schwindelgefühle verursachen. Ein solcher Mangel entsteht einerseits durch eine sehr einseitige Ernährung und eine ungesunde Lebensweise, kann aber auch durch verschiedene andere Faktoren begünstigt werden. So sind beispielsweise junge Frauen häufig betroffen, da aufgrund einer starken Menstruation sowie während der Schwangerschaft und Stillzeit ein erhöhter Eisenbedarf besteht. Ein Risikofaktor sind also wiederkehrende Blutungen, die außerdem durch regelmäßiges Blutspenden oder Erkrankungen des Verdauungstraktes ausgelöst werden können. Ebenfalls können chronisch-entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa eine Resorptionsstörung verursachen, sodass der Körper das Eisen aus der Nahrung nur vermindert aufnehmen kann. Wer zu einer dieser Risikogruppen gehört oder die genannten Symptome bei sich beobachtet, sollte von einem Arzt überprüfen lassen, ob ein Eisenmangel das Schwindelgefühl auslöst.

Schwindel – Wenn es sich im Kopf dreht

Schwindel kann in unterschiedlichen Formen auftreten. So wird unter anderem zwischen Drehschwindel, Schwankschwindel, Liftschwindel und Benommenheitsschwindel unterschieden. Die Ursachen können vielfältig sein und sollten immer mithilfe eines Arztes untersucht werden. Häufig liegt eine Erkrankung des Innenohrs vor, da sich dort das Gleichgewichtsorgan befindet. Dies äußert sich jedoch vor allem durch einen Drehschwindel, wohingegen ein vom Eisenmangel verursachtes Schwindelgefühl von den Betroffenen eher als ein Benommensein beschrieben wird. Mithilfe des Eisens wird der eingeatmete Sauerstoff an die roten Blutkörperchen gebunden und in die Zellen des Organismus transportiert. Durch einen Mangel des wichtigen Spurenelements wird dieser Sauerstofftransport verlangsamt, was sich letztendlich durch die genannten Symptomen bemerkbar macht. Um sicherzugehen, ob ein Eisenmangel das Schwindelgefühl auslöst, sollte vom Hausarzt ein Bluttest durchgeführt und der Ferritin- sowie der Transferrinwert bestimmt werden.

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