Müdigkeit als Folge von Eisenmangel?

Meist fühlt man sich müde und schlapp, weil man zu wenig schläft und viel Stress hat. Aber auch ein Eisenmangel kann Müdigkeit verursachen. Ein Mangel des lebenswichtigen Spurenelements kann auf verschiedene Weise entstehen. Da der Körper selbst kein Eisen produzieren kann, ist er auf die Zufuhr durch die Nahrung angewiesen. Es ist also wichtig, auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung zu achten, um eine ausreichende Versorgung mit Eisen zu gewährleisten. Ein Eisenmangel kann außerdem durch Blutverlust entstehen, also beispielsweise nach einem Unfall oder einer Operation. Frauen mit einer starken Menstruation sind daher auch häufig betroffen. Ebenfalls steigt der Eisenbedarf während der Schwangerschaft und Stillzeit, sodass er oft nicht alleine über die Nahrung gedeckt werden kann. Weiterhin begünstigen einige Krankheiten des Magen- und Darmtraktes eine Unterversorgung mit Eisen, da sie entweder Blutungen verursachen oder die Resorption hemmen können. Fühlt man sich also häufig müde und schlapp und ist von einem dieser Risikofaktoren betroffen, ist es möglich, dass ein Eisenmangel die Müdigkeit verursacht.

Verlangsamter Sauerstofftransport verursacht Müdigkeit

Experten empfehlen für Erwachsene eine Schlafdauer von 6-8 Stunden täglich. Schläft man durch zu viel Stress oder Schlafstörungen dauerhaft zu wenig, kann sich eine chronische Müdigkeit einstellen. Tritt diese trotz genügend Schlaf auf, steckt eventuell eine ernste Erkrankung dahinter, weshalb ein Arzt aufgesucht werden sollte.

Ist ein Eisenmangel für die Müdigkeit verantwortlich, kann er durch einen einfachen Bluttest diagnostiziert werden. Hierzu werden die Werte von Ferritin und Transferrin ermittelt. Verursacht wird die Müdigkeit durch den verlangsamten Sauerstofftransport im Körper. Das Eisen bindet den eingeatmeten Sauerstoff an die roten Blutkörperchen und transportiert ihn so in die einzelnen Zellen. Steht nun zu wenig Eisen zur Verfügung, wird dieser Sauerstofftransport gehemmt und der Körper versucht, mit einer erhöhten Herzfrequenz dagegen anzuarbeiten. Auf Dauer führt diese Anämie, die sogenannte Blutarmut häufig zu verschiedenen Symptomen wie Schwindel, Erschöpfung, Haarausfall, Blässe und Konzentrationsproblemen. Treten diese Symptome also zusätzlich auf, sollte vom Arzt geprüft werden, ob ein Eisenmangel die Müdigkeit auslöst.

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