Dolormin gegen unterschiedliche Arten von Schmerzen

Ob Kopfschmerzen, Migräne, Zahnschmerzen oder Fieber – Dolormin kann hier Abhilfe schaffen. Der Dolormin Wirkstoff ist Ibuprofen, der in den Schmerztabletten in unterschiedlich hohen Wirkstoffkonzentrationen vorkommt. Zudem wird der Dolormin Wirkstoff mit dem körpereigenen Baustein Lysin kombiniert, der für eine bessere Magenverträglichkeit sorgt.

Dolormin bei Kopfschmerzen

Besonders bewährt hat sich Dolormin bei Kopfschmerzen und Migräne. Dabei können Kopfschmerzen in unterschiedliche Arten, wie zum Beispiel Clusterkopfschmerz (Druck hinter den Augen) oder Spannungskopfschmerz (Kopfschmerzen Stirn oder Schläfen) unterteilt werden. Sobald sich akute Anzeichen von Kopfschmerzen zeigen, kann eine Linderung mit Dolormin Kopfschmerztabletten erreicht werden. Treten oft Kopfschmerzen auf, ist es durchaus empfehlenswert, ein Kopfschmerztagebuch zu führen und ggf. eine fachärztliche Kopfschmerzdiagnose erstellen zu lassen.
Im Vergleich zum häufig vorkommenden Clusterkopfschmerz oder dem Spannungskopfschmerz gilt die Migräne als wesentlich stärkere Schmerzform, die durch weitere Beschwerden, wie zum Beispiel Übelkeit, Erbrechen, Lichtempfindlichkeit begleitet wird. Hier kann das Medikament Dolormin Migräne bereits bei den ersten Anzeichen einer Migräne helfen.

Dolormin bei Erkältung
Bei einer Erkältung kann Dolormin Compact zum Einsatz kommen. Hier handelt es sich um keine Schmerztabletten, sondern um ein Granulat, das in Wasser aufgelöst und dann getrunken wird. Der Dolormin Wirkstoff ist auch hier Ibuprofen mit Lysin und lindert Erkältungsschmerzen, hilft gegen Halsschmerzen und senkt das Fieber. Aufgrund der Dolormin Compact Darreichungsform gelangt der Dolormin Wirkstoff schneller in den Körper und die Wirkung ist bereits nach kurzer Zeit spürbar.

Dolormin Nebenwirkungen
Wie jedes andere Medikament auch kann Dolormin zu Nebenwirkungen führen. Diese Dolormin Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht, da jeder Mensch unterschiedlich auf Medikament reagiert.
Als häufige Dolormin Nebenwirkungen werden Magen- und Darmbeschwerden, wie zum Beispiel Bauchschmerzen, Sodbrennen, Verstopfung oder Durchfall, Übelkeit und Erbrechen sowie Blähungen verzeichnet. Besteht eine chronische Darmentzündung in Form von einer Colitis ulcerosa oder Morbus crohn kann die Einnahme von Dolormin diese Entzündungen verstärken.

Dolormin Wechselwirkungen

Die gleichzeitige Einnahme von Dolormin und Arzneimitteln gegen Diabetes ist zu vermeiden, da hierdurch die blutzuckerspiegelsenkende Wirkung verstärkt werden kann. Des Weiteren dürfen auch spezielle Arzneimittel gegen eine Herzmuskelschwäche (Wirkstoffe Digoxin), Depressionen (Wirkstoff Lithium), Krebs und Rheuma (Wirkstoff Methotrexat) sowie Arzneimittel gegen Epilepsie (Wirkstoff Phentytoin) mit dem Dolormin Wirkstoff nicht kombiniert werden, da hierdurch eine Vergiftung entstehen kann.

Des Weiteren darf keine gleichzeitige Einnahme von Ibuprofen und Acetylsalicylsäure (zum Beispiel Asperin oder ASS) erfolgen, da der Dolormin Wirkstoff den blutverdünnenden Effekt teilweise aufhebt.
Aufgrund der vielfältigen Wechselwirkungen von dem Dolormin Wirkstoff mit anderen Wirkstoffen sollte vor der Einnahme mit einem Arzt oder Apotheker gesprochen werden.

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